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Energieforschung an der TU Berlin
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- © BMU/Oed
Nachdem die erste Periode für alle 3
Innovationszentren an der Technischen Universität Berlin im Jahr 2014
zunächst endete, ist im Bereich der Energie der Kontakt der
Beteiligten nie vollends abgerissen. Ferner wird hier von Akteur_innen
der weitere Bedarf der Zusammenarbeit gesehen, zumal in der ersten
Phase viele gemeinsame Projekte entworfen und bestritten worden sind.
Was war das IZE überhaupt?
Das Innovationszentrum Energie bündelte und führte die Aktivitäten
der TU Berlin im Bereich der Energieforschung zusammen. Das heißt es
vernetzte das am IZE vorhandene Expertenwissen im Bereich Energie und
bat eine zentrale Plattform für die Kommunikation und Zusammenarbeit
mit Industrie- und externen Forschungspartnern. Das IZE förderte und
unterstützte den Nachwuchs im Bereich Energie und verstärkte die
Energieforschung in der Hauptstadtregion Berlin/ Brandenburg.
Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Überblick über das
Innovationszentrum Energie. Dies betrifft insbesondere die Struktur
des Zentrums und die zugrundeliegende Idee des "Ganzheitlichen
Ansatzes" [2], dazu sind die letzten Aktivitäten weiter unter
exemplarisch aufgeführt.
Wie geht es nun mit dem IZE weiter?
Die vielen Interessierten finden sich aktuell zusammen, um über neue
Wege und Fragestellungen zu beraten.
Energieforschung der TU Berlin - Kompetenzen & Kooperationen
Dienstag, 15. Januar 2019
Das Innovationszentrum Energie stellt sich vor
Auf der Veranstaltung erhalten Sie einen umfangreichen Überblick zu den aktuellen Forschungskompetenzen und -projekten der TU Berlin mit Bezug zu Energietechnik. Darüber hinaus präsentieren Vertreter aus der Wirtschaft Beispielprojekte zum erfolgreichen Wissenstransfer von der Forschung in die Wirtschaft. Die Veranstaltung bietet Ihnen die Möglichkeit, sich sowohl mit Vertretern der Wissenschaft als auch der Wirtschaft zu vernetzen und sich zu den aktuellen Entwicklungen der Energietechnik in der Hauptstadt zu informieren.
Flyer [3]
URBAN LAB - Smart City Platform
Freitag, 21. Februar 2014
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- © TU Berlin Urban Lab
Innerhalb der TU Berlin wird seit Juni 2012 ein Projekt interdisziplinärer Zusammenarbeit von über 40 Fachgebieten und Instituten entwickelt. Dieser Zusammenschluss wird unter dem Sammelbegriff Smart City forschen. Darin sollen urbane Themen diskutiert und Vergleiche zu anderen Metropolen gezogen werden. Alle Informationen zur Smart-City Platform finden Sie hier... [5]
Das IZE unterstützt das Forschungsvorhaben hinsichtlich der Entwicklung übertragbarer, interdisziplinärer Kooperationsansätze [6].
Präsentation des IZE Projekts SYNERGEO auf der Grünen Woche
Donnerstag, 16. Januar 2014
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- © IZE
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- © Copyright??
Vom 17. - 26.01.2014 wurde das IZE Projekt Synergeo - das regionale Bioenergie-Portal auf der Grünen Woche am Stand der FNR präsentiert.
Das Video zur Idee des Projekts finden Sie hier... [9]
Alle Informationen zu Synergeo unter www.synergeo.de [10]
Empfang der baskischen Business Delegation zum Thema: "ENERGY EFFICIENCY IN BUILT ENVIRONMENT"
Dienstag, 19. November 2013
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- © IZE
Vom 17. - 20.11.2013 war die baskische Delegation der "formento de san sebastian" zu Gast in Berlin. Das IZE beteiligte sich an der Führung durch verschiedene energiebezogene Einrichtungen mit einer Vortragsreihe zum Thema: "Energy Efficient Buildings and Cities" am 19.11.2013 ab 10:30 Uhr im RDH an der TU Berlin. Weitere Informationen sowie das Programm erhalten Sie hier... [12]
Lange Nacht der Wissenschaften - 08.06.2013, 16-24 Uhr
Montag, 03. Juni 2013
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- © InnoZ
Das IZE stellt sich und seine aktuellen Projekte auf der langen Nacht der Wissenschaften am EUREF Campus in der "Green Garage" vor. Im Fokus steht dieses Jahr der Energy Atlas.
Mehr Informatinen hier > [14]
Anfahrt und Programm EUREF Campus hier > [15]
Energy-Atlas auf den Berliner Energietagen 2013
Freitag, 17. Mai 2013
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- © IZE
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- © IZE
Auf den Berliner Energietagen war das IZE mit einem Stand vor Ort um das Projekt Energy-Atlas zu präsentieren. In seinem Vorttrag, am Fr. den 17.05., erläuterte Dipl.-Ing. Till Belusa zudem die Wichtigkeit des Energy-Atlas als ganzheitliches Werkzeug zur strategischen Energieplanung. Hierbei werden die Energiequellen, die Versorgungstruktur, sowie regionale Einsparpotentiale in das 3D-Modell Berlins eingefügt. Alle Infos erhalten Sie auf der Homepage des Energy-Atlas hier > [18]
Energieforschung an der TU Berlin - 2013
Montag, 29. April 2013
Wie vielseitig die Energieforschung an der TU Berlin ist, können Sie der folgenden Matrix entnehmen. Im Jahr 2012 forschten 117 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente) an verschiedenen Energiethemen. Insgesamt standen dafür fast 12 Millionen Euro aus Haushalts- und Drittmitteln zur Verfügung. Die gesamte Matrix als pdf zum Dowload erhalten Sie hier > [19].
Projekt City2.e
Freitag, 05. April 2013
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- © TUB
Ziel des Projekts City 2.e ist es, ein Konzept für eine Ladeinfrastruktur zu entwickeln, welches das Mobilitätsverhalten der sogenannten „Laternenparker“, die über ein eigenes Auto, jedoch über keinen eigenen Stellplatz verfügen, berücksichtigt. Dabei werden aktuelle Tendenzen und Potentiale in der Art der Nutzung von Verkehrsmitteln einbezogen. Das Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung untersucht in diesem Projekt das Nutzungs- und Parkverhalten der „Laternenparker“ in verdichteten Räumen am Beispiel eines Berliner Stadtteils. mehr > [21]
E3 – Combined Charging System
Freitag, 25. Januar 2013
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- © TU Berlin/IVP
Entwicklung und
Demonstration von Schnellladestationen.
Im Rahmen
des internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin Brandenburg
untersucht das Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung das
Nutzer/innenverhalten an geplanten Schnellladestationen in Berlin. Das
Vorhaben „E3 – Combined Charging System: Entwicklung und
Demonstration von Schnellladestationen“ entwickelt kombinierte
Gleichstrom-Wechselstrom-Stationen zum Laden von Elektrofahrzeugen.
Die Combined Chargings Systeme werden an öffentlichkeitswirksamen
Standorten getestet. Ziel der wissenschaftlichen Analyse der IVP ist
es aus der Nutzer/innen-Perspektive die zukünftigen Geschäftsmodelle
für Schnellladekonzepte in Bezug auf Laufleistungen, die
Nutzungszeiten und die Nutzer/innengruppen unter der Voraussetzung des
Schnellladens zu erforschen. Die Generierung von Modellen für den
Aufbau und Betrieb der Schnellladeinfrastruktur und die rechtliche
Analyse der Aufbauanforderungen dieser Struktur erforscht das
Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik der TU Berlin.
Generelles Ziel ist die Akzeptanz von Elektroautos und multimodales
Verkehrsverhalten zu erhöhen.
Weitere Informationen in Kürze.
Energie-Seminar am 6. Dezember 2012
Freitag, 07. Dezember 2012
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- © TU Berlin
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- © TU Berlin
In Kooperation mit dem schwedischen Forschungsinstitut Elforsk, der National Academy of Science and Engineering und IVA, der königlichen Akadmie der Technikwissenschaften veranstaltete das IZE am 06.12.2012 ein Deutsch - Schwedisches Energie-Seminar auf dem Gelände des Forschungscampus EUREF. Inhalte waren die Chancen und Risiken, sowie die Herausforderungen einer sicheren, nachhaltigen und umweltfreundlichen Energieversorgung in Nord-Europa.
Das Programm erhalten Sie hier > [25]
Clusterkonferenz der ZAB in Potsdam
Donnerstag, 15. November 2012
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- © ZAB Berlin-Brandenburg
Die Clusterkonferenz 2012 der Zukunfts Agentur Brandenburg (ZAB) fand am 7. November 2012 im Nikolaisaal Potsdam statt. Rund 150 Vertreter aus regionalen Unternehmen, wissenschaftlichen Einrichtungen, Verbänden und aus der Politik waren der Einladung in die Landeshauptstadt gefolgt. Das IZE vertrat die TU Berlin auf der Ausstellung der Forschungsaktivitäten der Berlin-Brandenburger Hochschulen.
Weitere Informationen sowie den Masterplan des Energie-Clusters finden Sie auf der Internetseite der ZukunftsAgentur Brandenburg unter www.energietechnik-bb.de [27]
EUREF-Campus – Stadtquartier von morgen
Montag, 02. Juli 2012
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- © EUREF AG
Die Energiewende hat bereits begonnen – zumindest auf dem fünf Hektar großen EUREF-Campus rund um den alten Gasometer in Berlin-Schöneberg. Zentral und verkehrsgünstig mitten in der Metropole gelegen, wird hier die Vision von der „Intelligenten Stadt der Zukunft“ entwickelt.
Den gesamten Artikel finden Sie hier [29].
ISES 2012
Montag, 19. März 2012
[30]
- © ISES
In Kooperation mit dem Forschungszentrum Jülich und weiteren Partnern findet im Oktober 2012 die International School on Energy Systems (ISES 2012) statt.
Hier ... [31] finden Sie ein Poster zur Veranstaltung, weitere Informationen können über die Internetseite www.fz-juelich.de/iek/iek-ste/ises2012 [32] eingesehen werden.
CEPiT - Clean Energy Partnership in TIB
Mittwoch, 18. Januar 2012
In enger Zusammenarbeit mit Volkswagen erprobt das Fachgebiet Kraftfahrzeuge der TU Berlin im Rahmen des Projekts CEPiT sechs Brennstoffzellenfahrzeuge zum Test des Gesamtfahrzeugkonzepts unter Alltagsbedingungen. Ziel dieser Erprobung ist es, wichtige Erkenntnisse hinsichtlich eines verlässlichen Betriebs auf dem Weg zur Serienreife zu gewinnen.
mehr ... [33]
CoolSteam
Montag, 09. Januar 2012
Im von Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und der IBB geförderten Projekt CoolSteam wird die Eignung und das Potenzial einer wärmegeführten Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung auf Basis eines organischen Rankine-Dampfprozesses und einer Adsorptionskälteanlage untersucht. mehr... [34]
Detaillierte Evaluation verkehrlicher Maßnahmen mit Hilfe von Mikrosimulation
Mittwoch, 07. Dezember 2011
[35]
- © TU Berlin
Gegenstand dieses Projekts ist die Weiterentwicklung
von Modellen zur Mikrosimulation von Verkehrsverhalten für
größere Gebiete. Integriert werden demographisch (z.B.
einkommensabhängig) unterschiedliche Reaktionen auf Maßnahmen,
sowie die Berechnung von Umweltwirkungen einschließlich der damit
verbundenen externen Kosten. Als Ergebnis des Projekts wird damit
ein Instrument vorliegen, das die maßnahmensensitive Berechnung
externer Kosten auf einer bisher nicht erreichten personell und
räumlich fein aufgelösten Ebene gestattet.
mehr... [36]
Berlin als Metropole im intelligenten Netz
Dienstag, 23. August 2011
[37]
- © Vattenfall
Bis zum Jahr 2037 ließe sich in Berlin durch ein
künftiges intelligentes Stromnetz die Nutzung von regenerativ
erzeugtem Strom je nach Szenario um bis zu 23 Prozentpunkte steigern
und die Stadt könnte den Anteil ihrer CO2-freien Stromversorgung von
heute 25 Prozent auf knapp 60 Prozent erhöhen. Zu diesem Ergebnis
kommt eine Studie, die die Technische Universität Berlin mit
Unterstützung der Siemens AG und der Vattenfall Europe AG
durchgeführt hat. mehr... [38]
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